wieder zurueck in puerto natales, haben wir uns zusammen mit jan auf die jugi-suche gemacht. gefunden haben wir eine der besten unterkuenfte unserer reise, sehr einfach, aber mit allem was man braucht. nach drei naechten im auto sahen wir in jedem bett ein himmelbett.
am naechsten morgen verabschiedeten wir uns von jan und stellten uns mit ausgestrecktem daumen an die strasse. schon nach kurzer zeit nahmen uns zwei chilenen bis zur grenze nach argentinien mit und versorgten uns mit guetzli. dort angekommen warteten wir 2 stunden, bis uns schliesslich ein spanisches paar ins 3.5 stunden entfernte el calafate mitnahm. nach einem stadtrundgang sprach uns ein argentinier an und drehte uns sein hostel an. alles war soweit in ordnung, bis wir am naechsten morgen eine unschoene ueberraschung auffanden. der besitzer lag stockbesoffen, halb tot, nur mit unterwaesche bekleidet, mit ausscheidungen verschmiert auf dem eiskalten boden der schmutzigen dusche und schlief. nach mehreren weckversuchen stand er auf, torkelte in die kueche und setzte sich in den ofen. langsam bekamen wir angst und weckten deshalb drei amerikaner, die uns helfen sollten. ploetzlich war er verschwunden. wir fanden ihn wenig spaeter auf andreas bett wieder... irgendwie schafften wir es aber dennoch, das hostel zu verlassen.
nun wollten wir zum perito moreno. nach einer stunde warten, nahmen uns drei aeltere argentinier/innen mit. den ganzen tag verbrachten wir mit ihnen, sie luden uns sogar noch ein. eigentlich lachten alle die ganze zeit. der gletscher war sehr eindruecklich! wir erlebten sogar kleinere gletscher-abbrueche, die donnernd in den lago argentino stuerzten. nach ein paar genialen stunden, wieder in el calafate, suchten wir uns ein neues hostel.
gestern dann machten wir uns auf ins 180 km entfernte el chaltén. wieder hatten wir extrem glueck und wurden von 2 jungen argentinierinnen aufgegabelt. nach interessanten stunden im auto - die fahrerin wusste ueber alles bescheid - strandeten wir im ziemlich abgelegenen dorf el chaltén, welches gerade am fusse des fitz roy liegt. allerdings hatten wir kein wetterglueck und der blick auf die berge blieb uns mehrheitlich verwehrt. man kann nicht immer glueck haben... da es heute morgen regnete und man ausser wandern dort hinten nicht viel machen kann, sahen wir uns gezwungen, denselben weg zurueckzufahren. diesmal warteten wir lediglich eine halbe stunde, bis uns 2 argentinier und ein deutscher mitnahmen. 
am naechsten morgen verabschiedeten wir uns von jan und stellten uns mit ausgestrecktem daumen an die strasse. schon nach kurzer zeit nahmen uns zwei chilenen bis zur grenze nach argentinien mit und versorgten uns mit guetzli. dort angekommen warteten wir 2 stunden, bis uns schliesslich ein spanisches paar ins 3.5 stunden entfernte el calafate mitnahm. nach einem stadtrundgang sprach uns ein argentinier an und drehte uns sein hostel an. alles war soweit in ordnung, bis wir am naechsten morgen eine unschoene ueberraschung auffanden. der besitzer lag stockbesoffen, halb tot, nur mit unterwaesche bekleidet, mit ausscheidungen verschmiert auf dem eiskalten boden der schmutzigen dusche und schlief. nach mehreren weckversuchen stand er auf, torkelte in die kueche und setzte sich in den ofen. langsam bekamen wir angst und weckten deshalb drei amerikaner, die uns helfen sollten. ploetzlich war er verschwunden. wir fanden ihn wenig spaeter auf andreas bett wieder... irgendwie schafften wir es aber dennoch, das hostel zu verlassen.
nun wollten wir zum perito moreno. nach einer stunde warten, nahmen uns drei aeltere argentinier/innen mit. den ganzen tag verbrachten wir mit ihnen, sie luden uns sogar noch ein. eigentlich lachten alle die ganze zeit. der gletscher war sehr eindruecklich! wir erlebten sogar kleinere gletscher-abbrueche, die donnernd in den lago argentino stuerzten. nach ein paar genialen stunden, wieder in el calafate, suchten wir uns ein neues hostel.
gestern dann machten wir uns auf ins 180 km entfernte el chaltén. wieder hatten wir extrem glueck und wurden von 2 jungen argentinierinnen aufgegabelt. nach interessanten stunden im auto - die fahrerin wusste ueber alles bescheid - strandeten wir im ziemlich abgelegenen dorf el chaltén, welches gerade am fusse des fitz roy liegt. allerdings hatten wir kein wetterglueck und der blick auf die berge blieb uns mehrheitlich verwehrt. man kann nicht immer glueck haben... da es heute morgen regnete und man ausser wandern dort hinten nicht viel machen kann, sahen wir uns gezwungen, denselben weg zurueckzufahren. diesmal warteten wir lediglich eine halbe stunde, bis uns 2 argentinier und ein deutscher mitnahmen.
um nicht wieder am gleichen ort schlafen zu muessen, setzten wir uns gleich in den bus nach río gallegos. entgegen unseren plaenen sind wir jetzt halt wieder im sueden, aber immerhin an der kueste und an der hauptverkehrsachse richtung norden.