nach einer kurzen mittagspause planten wir eigentlich, mit dem bus ins surferparadies la paloma weiterzufahren. bloederweise fuhr der naechste und einzige bus in dieses kleine oertchen erst 3 stunden spaeter. wir beschlossen also besser zu hitch-hiken. dank 5 hilfsbereiten argentiniern und uruguayern gelangten wir in normalen autos, einem alten lastwagen und auf ladeflaechen von pick-ups ziemlich schnell ans ziel.
wir bezogen quartier in der jugi mit outdoor-kueche, mitten in einem wald gelegen.
am naechsten tag entschieden wir spontan unsere zeit am strand unter strahlend blauem himmel und der brennenden sonne zu verbringen. wir genossen es, doch unsere haut wohl eher nicht...
nach der zweiten nacht im hostel, in welchem wir fast die einzigen gaeste waren, standen wir erneut mit ausgestreckten daumen gut 2 stunden in der mittagssonne an die strasse. unsere hoffnung, dass uns jemand ins abgelegene punta del diablo mitnehmen wuerde wurde leider nicht erfuellt. wir hielten schliesslich den direktbus zurueck nach montevideo an, obwohl keine bushaltestelle vorhanden war. dem wenig erfreuten busfahrer begegneten wir mit einem laecheln und schon durften wir einsteigen.
wir waren also erneut 2 naechte bei kitty und nehmen in wenigen stunden den nachtbus ins brasilianische porto alegre.
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