am dritten tag wollten wir eigentlich ins coca-museum, doch wieder einmal zeigte sich, dass planen nicht viel nuetzt: vera war ueber nacht naemlich krank geworden. somit verbrachte sie den tag hauptsaechlich im bett, waehrend andrea mehrmals rausging.

tags darauf liefen wir alles wieder bergab und nahmen zusammen mit 6 argentiniern ein schiff in den norden der insel. nachdem wir unser gepaeck abgeladen hatten, steuerten wir das einzige restaurant an, in dem es pasta gibt. den nachmittag verbrachten wir mit gemuetlichem rumsitzen auf einem alten steg und dem suchen von ruinen, die wir aber nicht finden konnten.
am naechsten morgen gingen wir ohne noch gross was zu unternehmen aufs schiff nach copacabana, wo wir auch sofort anschluss ins peruanische puno hatten.

nach einer kurzen wanderung rauf und wieder runter gings dann weiter zu den islas flotantes, die sich am nachmittag unter sonnenschein praesentierten. bevor es dann zurueckging, hatten wir die moeglichkeit, die insel zu erkunden und uns wurde erklaert, wie die inseln gebaut und gewartet werden. 

da am gleichen abend bloederweise noch das wisin y yandel konzert war, fuer welches wir die tickets ja schon hatten, mussten wir uns etwas einfallen lassen um veras ticket loszuwerden. andrea mobilisierte die hostelangestellte und schrieb zugleich unser angebot auf die eingangstafel. den rest des tages verbrachte sie damit, alle gaeste, die rein oder raus wollten, zu fragen, ob sie nicht ans konzert wollten. aber es war allen entweder zu teuer oder sie kannten das reggaetón-duo nicht. wir versuchten es bis etwa 18 uhr. dann entschied sich vera die 20 franken nicht einfach versanden zu lassen und trotz uebelkeit ans konzert zu gehen. so fuehrte uns unser weg ueber einen supermarkt zum stadion, vor welchem sich bereits tausende junger bolivianer tummelten. wir kamen natuerlich gerade rechtzeitig, sodass wir gerade reingehen und uns super plaetze direkt hinter den VIPs sichern konnten. es war genial!
als wir dann mit dem taxi nach dem konzert zurueck ins hostel gefahren sind, hatten wir noch einen eindruecklichen blick auf la paz by night.
am folgenden tag wollten wir urspruenglich weiterreisen. doch da wir solange geschlafen hatten und vera immer noch nicht 100% fit war, beschlossen wir noch eine weitere nacht zu bleiben. wir besuchten dann noch das coca-museum, assen salteñas und pizza, schauten noch schnell bei unseren mails vorbei und gingen dann nachhause packen.
am morgen darauf machten wir uns zum busbahnhof auf um einen bus nach copacabana zu nehmen. wir mussten einige stunden warten bis wir endlich an den titicacasee abfahren konnten. nach einer fahrt entlang der berge mit grandioser aussicht und nachdem wir mit einer faehre zur halbinsel, auf der die stadt liegt, uebergesetzt hatten, erreichten wir am spaeten nachmittag das touristische kaff copacabana. wir gingen essen, schauten uns noch den kunsthandwerkmarkt an und kauften die schifftickets fuer die isla del sol, bevor wir ins bett gingen.
nach einer guten nacht "pilgerten" wir noch zum mirador, der sich auf einem berg direkt am ufer des sees befindet. von oben sah man ueber die stadt, berge und weite teile des sees. zudem konnten wir mitverfolgen, wie die einheimischen miniaturgegenstaende segneten, in der hoffnung, im kommenden jahr das gewuenschte auch zu erhalten.
weils ausser pizza in copacabana nichts zu essen gibt, "mussten" wir uns halt eine goennen. dann mussten wir auch schon aufs schiff, wo wir von redseligen argentiniern und brasilianern praechtig unterhalten wurden.
nach knapp zwei stunden mit schoenem ausblick und guter einfuehrung in die geschichte der insel und ihrer bewohner, legten wir am hafen der suedlichen gemeinde an. ein kleiner junge drehte uns sein hostel an, welches "nur gerade oben im dorf" liegt. es stellte sich heraus, dass wir eine halbe stunde vollbepackt die escalera del inca hochsteigen mussten, vorbei an der fuente del inca. immerhin genossen wir dann von den betten unseres hostels aus einen genialen blick auf den see und die schneebedeckten anden. danach erkundeten wir noch das "dorf" und fanden uns schliesslich mit einem milchshake auf einer terrasse hoch ueber dem wasser wieder.
weils ausser pizza in copacabana nichts zu essen gibt, "mussten" wir uns halt eine goennen. dann mussten wir auch schon aufs schiff, wo wir von redseligen argentiniern und brasilianern praechtig unterhalten wurden.
nach knapp zwei stunden mit schoenem ausblick und guter einfuehrung in die geschichte der insel und ihrer bewohner, legten wir am hafen der suedlichen gemeinde an. ein kleiner junge drehte uns sein hostel an, welches "nur gerade oben im dorf" liegt. es stellte sich heraus, dass wir eine halbe stunde vollbepackt die escalera del inca hochsteigen mussten, vorbei an der fuente del inca. immerhin genossen wir dann von den betten unseres hostels aus einen genialen blick auf den see und die schneebedeckten anden. danach erkundeten wir noch das "dorf" und fanden uns schliesslich mit einem milchshake auf einer terrasse hoch ueber dem wasser wieder.
am naechsten morgen gingen wir ohne noch gross was zu unternehmen aufs schiff nach copacabana, wo wir auch sofort anschluss ins peruanische puno hatten.
nach drei stunden fahrt und einbisschen papierkram an der grenze, kamen wir also in diesem niedlichen staedtchen am anderen ende des titicacasees an. wir fanden sofort eine unterkunft, gingen dann ins zentrum und buchten gleich noch eine tour fuer den folgenden tag zu den schwimmenden inseln und taquile.
heute morgen sind wir also mit dem schiff zu diesen inseln rausgefahren. wegen des regens gabs noch eine kleine umstellung des eigentlichen programms, aber wir waren dennoch rechtzeitig zum typischen forellengericht auf dem hauptberg der insel taquile.
heute morgen sind wir also mit dem schiff zu diesen inseln rausgefahren. wegen des regens gabs noch eine kleine umstellung des eigentlichen programms, aber wir waren dennoch rechtzeitig zum typischen forellengericht auf dem hauptberg der insel taquile.
morgen solls nach arequipa weitergehen...
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