in san pedro angekommen, bezogen wir zuerst das hostel und schlenderten dann durchs sehr touristische wuestenstaedtchen. fuer 16 uhr buchten wir dann eine tour ins valle de la luna, valle de la muerte und die cordillera de sal.
abgesehen von diversen bergen und steinformationen sahen wir noch eine kleine salzmine und den sonnenuntergang ueber einer sandduene.
waehrend eines stuendigen spaziergangs durch die schluchten sahen wir sogar noch mehrere sandboarder, aber diesen spass sparen wir uns fuer das billigere perú auf...
obwohl wir noch ein bisschen erschoepft waren, machten wir uns am kommenden morgen vor 4 uhr auf zum hoechstgelegenen geysirfeld der welt.
waehrend eines stuendigen spaziergangs durch die schluchten sahen wir sogar noch mehrere sandboarder, aber diesen spass sparen wir uns fuer das billigere perú auf...
obwohl wir noch ein bisschen erschoepft waren, machten wir uns am kommenden morgen vor 4 uhr auf zum hoechstgelegenen geysirfeld der welt.
wieder einmal studierten wir nicht so weit, dass es auf ueber 4200m vielleicht etwas kalt sein koennte, insbesondere am morgen vor sonnenaufgang...
nebst den vielen geysiren sahen wir auch noch thermalbaeder, den sonnenaufgang durch die wolken hindurch und bekamen sogar noch fruehstueck mit von geysiren erwaermter milch.
nebst den vielen geysiren sahen wir auch noch thermalbaeder, den sonnenaufgang durch die wolken hindurch und bekamen sogar noch fruehstueck mit von geysiren erwaermter milch.
da san pedro selbst ausser dem archaeologischen museum, welches wir bereits am ersten tag besucht hatten, nicht viel bietet, sind wir am vierten tag nach calama weitergereist.
calama liegt ebenfalls mitten in der atacama-wueste, ist aber viel groesser und dank der kupfervorkommen etwas moderner. leider hatten wir, da die busse nach uyuni nur morgens fahren, keine zeit, die mine zu besichtigen.
so fuhren wir am folgenden morgen bereits zurueck nach uyuni, was uns wiederum einen ganzen tag und lange stunden an der grenze kostete.
da wir uyuni ja schon kennen, uebernachteten wir bloss eine nacht dort und nahmen tags darauf den bus nach potosí, wo wir nach knapp 7 stunden eintraffen.
und hier sind wir nun in der hoechstgelegen stadt der welt auf 4060m ueber meer. potosí war einst die groesste und reichtste stadt lateinamerikas aufgrund der grossen silbervorkommen im cerro rico. dass die boeden hier einst mit silber gepflastert waren, merkten wir sofort, als wir 5 bolivianos auf dem boden fanden.
in den kommenden tagen werden wir noch eine tour in die stollen machen, die hoehenluft geniessen und die strassenmaerkte besuchen.
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